Lerncoaching
Vorgehensweise
Wir vereinbaren einen unverbindlichen Termin für ein Erstgespräch. Für das Erstgespräch nehme ich mir genügend Zeit. Beschlossen wird während dem Erstgespräch nichts, sondern beide Parteien gehen mit sämtlichen Informationen wieder nach Hause und "schlafen darüber".
Bei nicht volljährigen Lernenden ist die Begleitung der Eltern oder deren Vertretung erwünscht.
Schon nach wenigen Minuten "spüren" Lernende während dem Erstgespräch, ob ich für sie als Coach in Frage komme oder nicht. Das ist beachtenswert und massgebend für
die Zusammenarbeit.
Das erste Setting startet mit der Annäherung zwischen Klient und Coach auf Augenhöhe
(Beziehungsarbeit). Während dieser Annäherungsphase entstehen für mein Dafürhalten wesentliche Voraussetzungen für die beabsichtigte Veränderung hinsichtlich Lernverhalten. Schliesslich ist
"Verhalten" eine persönliche Angelegenheit. Dabei geht es um "Beziehung" und "Anbindung". Beabsichtige ich also eine Veränderung von eingefleischten Lerngewohnheiten die bislang zu wenig
erfreuliche Ergebnisse hervorbrachten, setzt das Coaching zuerst einmal ein gewisses Mass an Vertrauen ineinander voraus.
Die "Chemie" muss stimmen. Sonst verschiebt sich das Ganze in einen Zwangskontext.
Beziehung, Kompetenz und Anerkennung, sind u.a. Grundbedürfnisse des Menschen
Bestimmt möchten Sie erfahren, wie Lerncoaching schlussendlich Lernverhalten verändern kann. Hierzu kann ich erst antworten, nachdem ich mein Gegenüber zumindest ein bisschen kennengelernt habe. Patentrezepte existieren nicht. Jeder lernt auf seine Art und Weise.
Lerncoaching unterstützt Lernende in der kognitiven Umstrukturierung. Dazu werden, wenn immer möglich, passgenaue Strategien entwickelt.
Mit bereits bis zu zehn Sitzungen können Lernende meistens beachtliche Fortschritte erzielen. Die Zufriedenheit nimmt zu. Selbst bei Lernenden mit null Bock auf Lernen. Weil auch in kleinen
Schritten Erfolge erlebt werden. Und was macht erfolgreicher als Erfolg?
Hinweis: siehe Referenzen
Lernen durch Einsicht, Mnemotechnik, ZRM, Loci-Methode, Lernstoffgliederung, SQ3R-Methode (effizienter lesen), Visualisierung, Mindmaping, Lernkarten, Hypnopädie, Kinesiologie, Wingwave, Exzerpt-Übungen, Gruppenarbeit, Gesprächsführung nach "Lalem" und Konditionierung.
Die vereinzelten Coaching-Stunden (Settings) sind in einem "Phasenmodell" geregelt (s.unten). Damit ist grundsätzlich ein roter Faden (Ablauf) bis und mit 3. Setting vorgegeben. Anschliessend erfolgen die Settings gemäss Ergebnissen aus der Ursachenanalyse. Wozu der rote Faden, wenn doch angeblich Patentrezepte und Standartlösungen nicht anwendbar sind?
Ganz einfach deshalb, weil "der rote Faden" einer Zielführung dient. Vor Coaching-Beginn erfolgt eine Zielsetzung. Das Phasenmodell verhindert ein "endloses" Coaching und wird im Erstgespräch näher vorgestellt und erläutert.
Durchschnittlich reichen 10-12 Settings für eine Hilfe zur Selbsthilfe aus.
Das Coaching kann jederzeit abgebrochen werden. Kündigungsfristen existieren keine. Einzig einzelne Setting-Absagen sind 24 Stunden vorab abzumelden. Nebst den Settingkosten entstehen keine
weiteren Zusatzkosten. Es sei denn, Sie buchen ein Sonderprogramm wie bspw. das Angebot "Prokrastination" (Aufschieberitis). Nach jedem Setting kriegt der Auftraggeber per Mail einen
Setting-Rapport.
Lernende erhalten zusätzlichen kostenlosen Support per Skype/Zoom oder/und WhatsApp.
Von Zeit zu Zeit finden INFO-ABENDE statt.
Zweck: Erstkontakt und Sie lernen mein
Lerncoaching-System kennen.
Ideal für den Austausch untereinander und für die Beantwortung persönlicher Fragen.
Auch in Ihrer Region:
Biel/Bienne, Bern, Solothurn, Olten, Zürich.
Kostenloser Anlass.
Fragen Sie nach dem nächsten Termin:
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www.lerne-lernen.ch
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